Keinigkeiten, die aber wirklich nerven
Verfasst: 4. Nov 2023, 14:39
Hallo,
insgesamt ist WX eine deutlicher Schritt nach vor gegenüber W7.
Momentan arbeite ich fast täglich mit WX, um eine große Präsentation zu erstellen. Dabei fallen mir die folgenden "Kleinigkeiten" auf, die aber durch ihr wiederholtes Auftreten irgendwann doch sehr nervig sind:
1. Medienpool:
Nach jedem WX Neustart wird mir der Medienpool in allen Unterebenen geöffnet angezeigt. Also mache ich zunächst immer alle Ebenen wieder zu, um geordnet
arbeiten zu können.
Mein Wunsch: Nach dem Aufruf von WX wird vom Pool nur die erste Ebene geöffnet, d.h. nur die Medietypen (Bilder, Audio, Video, Trigger.....) werden angezeigt.
2. Daten aktualisieren:
Standardmäßig arbeite ich mit zwei Monitoren: Monitor 1 zum Editieren, einen Zweiten um die Ergebnisse direkt sehen zu können. Wenn ich bei einem Objekt (z.B. BIld
wurde in PS editiert) die Objektaktualisierung aufrufe, springt die Bildausgabe immer vom 2-ten Monitor auf den ersten Monitor: Also muss ich erst die Ausgabe wieder
auf den 2-ten Monitor verlegen, dann kann ich weiterarbeiten.
Zusatzfrage: Warum muss ich nach dem Editieren eines Objekt die Datenaktualisierung selber anstoßen? Es wäre komfortabler, wenn WX dies von sich abfragen
würde.
3. Probleme mit der Skalierung:
Unter Win10 habe ich die Anzeigeskaliierung auf 125% eingestellt. Dies ermöglicht mir ein komfortables Arbeiten. Auf meinem Rechner hat das folgende Konsquenzen:
a) Ich kann das Setup Tool nicht sinnvoll verwenden, da dort die Auflösung mir dem Faktor 1,25 verrechnet wird. Aus 1800 Pixeln werden dann rund 1500 Pixel.
b) Ich kann keine WX Präsentation auf dem 2-te Screen abspielen, die Präsemtation stürzt ab.
Deshalb stelle ich häufig die Win10 Slallierung von 125% auf 100% oder auch wieder zurück. Sollte ich das mal vergessen, ist das insbesondere bei der WX Präsentation
sehr peinlich.
Mit dem Beschriebenen kann man sicher irgendwie leben, bei längerem Gebrauch von WX nervt es leider doch ganz schön. Vielleicht läßt sich ja einiges verbessern.
abbi56
insgesamt ist WX eine deutlicher Schritt nach vor gegenüber W7.
Momentan arbeite ich fast täglich mit WX, um eine große Präsentation zu erstellen. Dabei fallen mir die folgenden "Kleinigkeiten" auf, die aber durch ihr wiederholtes Auftreten irgendwann doch sehr nervig sind:
1. Medienpool:
Nach jedem WX Neustart wird mir der Medienpool in allen Unterebenen geöffnet angezeigt. Also mache ich zunächst immer alle Ebenen wieder zu, um geordnet
arbeiten zu können.
Mein Wunsch: Nach dem Aufruf von WX wird vom Pool nur die erste Ebene geöffnet, d.h. nur die Medietypen (Bilder, Audio, Video, Trigger.....) werden angezeigt.
2. Daten aktualisieren:
Standardmäßig arbeite ich mit zwei Monitoren: Monitor 1 zum Editieren, einen Zweiten um die Ergebnisse direkt sehen zu können. Wenn ich bei einem Objekt (z.B. BIld
wurde in PS editiert) die Objektaktualisierung aufrufe, springt die Bildausgabe immer vom 2-ten Monitor auf den ersten Monitor: Also muss ich erst die Ausgabe wieder
auf den 2-ten Monitor verlegen, dann kann ich weiterarbeiten.
Zusatzfrage: Warum muss ich nach dem Editieren eines Objekt die Datenaktualisierung selber anstoßen? Es wäre komfortabler, wenn WX dies von sich abfragen
würde.
3. Probleme mit der Skalierung:
Unter Win10 habe ich die Anzeigeskaliierung auf 125% eingestellt. Dies ermöglicht mir ein komfortables Arbeiten. Auf meinem Rechner hat das folgende Konsquenzen:
a) Ich kann das Setup Tool nicht sinnvoll verwenden, da dort die Auflösung mir dem Faktor 1,25 verrechnet wird. Aus 1800 Pixeln werden dann rund 1500 Pixel.
b) Ich kann keine WX Präsentation auf dem 2-te Screen abspielen, die Präsemtation stürzt ab.
Deshalb stelle ich häufig die Win10 Slallierung von 125% auf 100% oder auch wieder zurück. Sollte ich das mal vergessen, ist das insbesondere bei der WX Präsentation
sehr peinlich.
Mit dem Beschriebenen kann man sicher irgendwie leben, bei längerem Gebrauch von WX nervt es leider doch ganz schön. Vielleicht läßt sich ja einiges verbessern.
abbi56