Intelligentes Grafikdatensystem

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Everything concerning Wings X
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Dieter Hartmann
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Hallo allerseit,

ich beginne dieses wichtige Thema neu, hier zunächst die Vorinformation:
von Erhard:
Hallo Christoph,

danke für die schnelle Antwort.
Ja, das weis ich deshalb habe ich alle Bilder bereits auf die 4K Große reduziert und auch dann habe ich keine reibungslosen Ablauf.
Mit meinem Super-PC habe ich das eben auch noch probiert und da ist es auch wesentlich besser und mit den Vorlaufzeiten fast perfekt.
Ich denke, dass es ohne Grafikdaten nicht gehen wird. denn in einer Matrix und nicht nur da, ist ja das gleichzeitige laden vieler Bilder notwendig.

Schönes Wochenende und
HG
Erhard

von Christoph:
Hallo Erhard,

die Grafikdaten wären ja in so einem Fall nichts anderes als kleiner gerechnete Bilder. Wenn Du die Bilder gleich in einer adäquaten Auflösung verwendest, wären also die extra Grafikdaten gar nicht nötig. Und bei einer 3x3-Matrix ist eine 4K-Auflösung natürlich viel zu groß. Wenn Du aber sagst, Du brauchst die Bilder in dieser Auflösung, weil Du z.B. hineinzoomen möchtest, dann nützen auch Grafikdaten nichts, denn diese sind ja auch einfach nur Bilder, die geladen werden müssen. Und da sie denselben physikalischen Gesetzen unterliegen, können auch sie nicht in einem Bruchteil der Zeit geladen werden.

Viele Grüße!
Christoph Hilger

von Dieter:
Hallo Christoph,

die Vorzüge des alten Grafikdatensystems finde ich immer noch ziemlich gut und ich habe die Vorteile oft genutzt, z. B. wenn man einen besseren Beamer oder ein UHD-TV angeschafft hatte und man die Ausgabeauflösung mit wenigen Klicks ändern konnte.

Dein Ansatz hat natürlich auch seine Vorzüge, also möglichst wenig zusätzliche Daten auf der Festplatte, keine Wartezeiten, kein Bildoptimieren/ Nachschärfen etc. Aber wie Erhards Beispiel zeigt, geht manchmal es nicht ohne. Und der von dir skizzierte Workaround kommt mir ein bischen vor wie "zurück in die Steinzeit" - entschuldige den Vergleich ;)

Es kommt also darauf an, ein intelligentes Grafikdatensystem zu entwickeln, das nur von den problematischen Bildern Grafikdaten erstellt, was grundsätzliche so funktionieren könnte.

Der Anwender verwendet die Bilder in Originalgröße, um seine Show später auch auf höher auflösenden Displays/Beamern zeigen zu können.

Wenn er feststellt, dass es irgendwo hakt, wie z. B. bei Erhard, führt er einen Optimierungslauf durch, bei dem WX prüft, welche Bilder zu groß sind und erstellt nur von diesen Bildern Grafikdaten.

Dann könnte der Anwender mit einem Klick seine Performanceprobleme lösen und kann eine höher aufgelöste Ausgabe später eben so leicht erledigen.

Viele Grüße
Dieter


von Christoph
Hallo Dieter,

vielen Dank für Deinen Vorschlag bzgl der Grafikdaten! Was man als Steinzeit empfindet, überlasse ich jedem selbst. Aber ich empfinde das Grafikdaten-System von Wings 7 nicht als optimale Lösung. Es wurden von jedem Bild letzten Endes riesige Dateien (weil 32-Bit unkomprimiert) in oft x-facher Ausführung (da für viele verschiedene Größen optimiert) angelegt. Der Speicherplatzverbrauch war dementsprechend enorm, die Rechenzeit war erheblich und ohne Grafikdaten gab es kein Bild im Screen… :-(
Dieses System genauso wieder in Wings X zu implementieren wäre ziemlich einfach, aber m.E. nicht zeitgemäß und würde dem Anspruch von Wings X nicht gerecht. Wie Du richtig anregst, wäre das Ziel ein intelligentes Grafikdatensytem. Aber da tun sich natürlich einige Fragen auf, die wir diskutieren sollten, damit wir letzten Endes nicht vom Regen in die Traufe kommen.
Du schreibst, dass der Anwender seine Bilder in Originalauflösung in Wings X einfügen soll. Bei aktuellen Kameras sind das meist ca. 50 Megapixel bzw. gute 8K Auflösung. D.h. in der Grafikkarte benötigt so ein Bild ca. 270 Megabyte Speicher und natürlich entsprechende Transferraten. In Fall von Erhards 3x3-Matrix würden nur für diese Matrix 2.5 Gigabyte Grafikspeicher verbraucht! Und diese 2.5 Gigabyte müssen auch erst einmal in die Grafikkarte transferiert werden…
Außer für Anwender, die über absolute HighEnd-Hardware verfügen, macht das nicht recht viel Sinn. Wenn der Anwender also immer die maximale Auflösung in Wings X einfügen soll, dann ergibt sich daraus eigentlich zwingend, dass für jedes Bild Grafikdaten erstellt werden müssen, weil sonst ein sinnvolles Arbeiten (speziell bei komplexeren Projekten) kaum möglich ist.
Du schreibst dann weiter, dass der Anwender „wenn es irgendwo hakt“ Grafikdaten erstellen soll. Da stellt sich für mich die entscheidende Frage, ab wann es denn „hakt“? Hakt es „schon“, wenn man kaum noch flüssig in der Timeline editieren kann, weil alles unglaublich träge ist? Oder hakt es erst, wenn auch bei 60 Sekunden Vorladezeit bei der Wiedergabe noch nicht alle Bilder in der Grafikkarte sind? Ist es OK, wenn auch bei einfachen Shows, die Hardware massiv ausgelastet ist? Ist es vielleicht überhaupt das Ziel, dass die Hardware maximal belastet wird und erst, wenn es gar nicht mehr anders geht, Grafikdaten erstellt werden, um so eben gerade noch mit der verfügbaren Leistung auszukommen?
Das sind alles Fragen, die ganz entscheidend bei der Konzeption eines intelligenten Grafikdatensystems sind, denn man kann mit einem solchen System ganz verschiedene Ziele verfolgen und über dieses Ziel sollte vorher Klarheit herrschen.
Ich freue mich auf weitere Diskussionsbeiträge zu diesem wichtigen und spannenden Thema.

Herzliche Grüße und einen schönen Abend!
Christoph Hilger

Hallo Christoph,

da ich nur mit einer 20 Mega-Pixel-Kamera arbeite, die Bilder mit rund 5200 Pixel Breite liefert, war ich offenbar von etwas falschen Voraussetzungen ausgegangen. Dann müssen wir für Anwendert mit höher auflösenden Kameras, also ab 24 Mega-Pixel und höher, andere Lösungen finden. Meine Ideen dazu:

Lösung 1
Es werden alle Bilder mit Präsentationsauflösung plus 20 % Reserve vorbereitet und in einem Ordner "PRes" gespeichert. Das wären für UHD-Präsentationen rund 4600 Pixel breite Bilder, damit man noch kleine Ausschnitte setzen und mal einen Horizont leicht verschieben kann.
Und zusätzlich werden alle mit Originalauflösung in einem Ordner "ORes" gespeichert. Die Dateinamen müssen identisch sein. Diese Bilder werden nur bei Bedarf verwendet.
Wenn die Show fertig ist oder man Perfomanceprobleme feststellt, macht man einen Optimierungslauf, bei dem WX Grafikdaten für Bilder erstellt, die wesentlich zu groß sind (z. B. bei Matrix) und für Kamerafahrten holt sich WX die Bilder aus dem Ordner "ORes" und erstellt ggf. noch Grafikdaten, falls die Originalbilder (Panoramen) extrem groß sind.
Am Ende könnte der Ordner "ORes" von WX bereinigt und die überflüssigen Bilder gelöscht werden.
Vorteil dieses Systems wäre relativ wenig Arbeit für den Anwender, aber man braucht beim Export aus LR etwas mehr Zeit und Speicherplatz.
Auch ist dieses System nicht selbst erklärend, der Anwender wird sich fragen, warum er zwei Sätze Bilder exportieren soll. Aber der Export eines zweiten Bildsatzes ist mit wenigen Mausklicks möglich.

Lösung 2
Es werden alle Bilder mit Präsentationsauflösung plus 20 % Reserve vorbereitet und gespeichert. Das wären für UHD-Präsentationen rund 4600 Pixel breite Bilder als Reserve für kleine Ausschnitte etc.
Wenn die Show fertig ist oder man Perfomanceprobleme feststellt, macht man einen Optimierungslauf, bei dem WX Grafikdaten für Bilder erstellt, die wesentlich zu groß sind (z. B. bei Matrix). Für Bilder, die nicht genügend Auflösung haben, macht WX eine Liste und nennt die erforderliche Mindestauflösung. Der Anwender muss dann diese Bilder aus LR neu exportieren und in seinem Projektordner die zu kleinen Bilder ersetzen.
Vorteil: Weniger Speicherplatz erforderlich, System ist leichter verständlich
Nachteil: Es ist mehr manuelle Arbeit beim Exportieren und Ersetzen der kleinen Bilder durch die großen erforderlich.

Viele Grüße
Dieter
Gerhard.BN
Beiträge: 313
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Hallo Dieter,

die von Dir vorgeschlagene Lösung 2 halte ich für ein bisschen zu umständlich.

Zu Lösung 1:
Hier hast Du ja selber schon angemerkt
... der Anwender wird sich fragen, warum er zwei Sätze Bilder exportieren soll ...
Das sehe ich auch so. Vor allem sollte man an diejenigen denken, die nicht mit LR o.ä. arbeiten. Für diese Anwender dürfte es sehr aufwendig werden, ihre Bilddateien nochmals mit Präsentationsgröße plus 20% vorzubereiten. Wenn man nun die Präsentationgröße für ein anderes Medium (mit anderer Auflösung) benötigt, muss man sozusagen einen zweiten Satz erstellen.

Mein Vorschlag wäre:
Der Anwender stellt seine Originaldateien im Ordner "ORes" zur Verfügung. Das kann jeder, auch ohne LR. Und in Wings X gibt es dann eine Funktion "Bilddateien vorbereiten", die dann automatisch die benötigten Bilddateien (z.B. Präsentationsgröße + 20%), evtl. benötigte Graphikdaten u.ä. im Ordner "PRes" erzeugt. Der Anwender muss sich nun nicht mehr darum kümmern, welche Auflösung er denn nun Wings X zur Verfügung stellen muss.
Vorteil: Der LR-Nutzer exportiert wie gewohnt (in Originalgröße) seine Bilder nach "ORes", der Nicht-LR-Nutzer kopiert ganz einfach seine Bilder in diesen Ordner und muss sich um nichts anderes mehr kümmern.
Ich sehe sogar noch einen weiteren Vorteil:
Wenn jemand für mehrere Medien mit verschiedenen Auflösungen Präsentationen erstellen möchte, könnte es ja entsprechend viele "PRes"-Ordner geben ("PResHD" oder "PRes4K" usw.). Dann müsste WX nicht jedesmal, wenn man beim Bearbeiten die Auflösung wechselt, die Dateien neu berechnen. Speicherplatz auf Festplatten sollte heutzutage ja kein größeres Problem mehr sein. Außerdem können die PRes-Dateien jederzeit gelöscht werden, da sie mit der Funktion "Bilddateien vorbereiten" leicht wieder herzustellen sind.

Viele Grüße
Gerhard
WIN 11 / Wings X Pro 2.9.0
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Christoph Hilger
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Hallo Dieter und Gerhard!

@Dieter: Vielen Dank für das Eröffnen eines neuen Threads und Deine Gedanken zu diesem wichtigen Thema! :-)

@Gerhard: Jetzt Du mir knapp zuvor gekommen. :-) Ich hätte sonst von der grundsätzlichen Logik ziemlich genau Deinen Ansatz vorgeschlagen. Der Export mehrerer Bildgrößen ist in meinen Augen eine zu große Bürde für den Anwender und alles andere als intuitiv und benutzerfreundlich. Und wenn jemand nicht mit Lighroom oder Capture One arbeitet und die Bilder für eine Show nicht als Sammlung dort angelegt hat, ist das in der Praxis gar nicht realisierbar.
Der Anwender soll seine Bilder einfach grundsätzlich in Wings X einfügen können, ohne sich mit doppelten Auflösungen etc. befassen zu müssen. Und wenn ein Anwender die Möglichkeit hat, Bilder in beliebiger Auflösung auszugeben und es möglichst sinnvoll machen möchte, dann sollte er natürlich die Bilder in einer halbwegs adäquaten Auflösung ausgeben, damit möglichst viele dieser Bilder ohne Erstellung weiterer Dateien genutzt werden können.
Was die Ordner (ORes und PRes) angeht bin ich allerdings anderer Meinung: Diese Ordner sind in meinen Augen überflüssig, denn man müsste, wenn die Bilder aus vielen Ordnern stammen auch ebensoviele Ordner anlegen und die dauerhaft verwalten. Und Bilder, die gar nicht von einem selbst stammen, müssten dann auch erst in solche Ordner kopiert/verschoben werden. Da ist es viel einfacher, diese Aufgabe einfach Wings X zu überlassen, dass dann wie in Wings 7 selbst die entsprechenden Unterordner anlegt und verwaltet.
Zu den Grafikdaten selbst: Ich würde momentan dazu tendieren gar keine unkomprimierten Grafikdaten mit angewendetem Monitor-/Ausgabe-Farbprofil (wie in Wings 7) und Schärfung zu erstellen sondern stattdessen erstellt Wings X einfach automatisch das jeweilige Bild in einer passenden kleineren Auflösung als JPG mit (sehr) guter Qualität. Dann wären die Dateien nicht nur viel kleiner sondern auch das Anlegen von mehreren Varianten für die verschiedenen Ausgabeprofile wäre überflüssig. Das wäre dann in meinen Augen ein guter Weg, der den Anwender in keiner Weise belastet und dessen Fußabdruck im Bezug auf Ressourcen sehr überschaubar ist.
Ich könnte mir zusätzlich Folgendes vorstellen: Man fügt die Bilder alle in einer halbwegs adäquaten Auflösung ein und Wings erstellt auf Wunsch am Ende eine Liste mit Bildern, die eine höhere Auflösung benötigen weil z.B. im Laufe der Showerstellung unerwartet weit hinein gezoomt wurde. Das ist natürlich eher ein Feature für PowerUser, aber wenn jemand wirklich seine Bilder in Show-Sammlungen (in LR/C1) verwaltet, dann ist es für ihn ein Leichtes, die höhere Auflösung dann zur Verfügung zu stellen. Und alle anderen Anwender muss man damit nicht belästigen.
Soweit mal meine ersten Gedanken zu diesem Thema.

Allen noch einen schönen Sonntag!
Christoph Hilger
Gerhard.BN
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Registriert: 5. Jan 2022, 21:47

Hallo Christoph,

Du schreibst
Zu den Grafikdaten selbst: Ich würde momentan dazu tendieren gar keine unkomprimierten Grafikdaten mit angewendetem Monitor-/Ausgabe-Farbprofil (wie in Wings 7) und Schärfung zu erstellen sondern stattdessen einfach das jeweilige Bild in einer passenden kleineren Auflösung als JPG mit (sehr) guter Qualität.
Soll dies der Anwender erledigen oder siehst Du das als Aufgabe von WX? Aber dann würde doch wieder ein Ordner mit eben diesen kleiner aufgelösten JPGs entstehen, oder verstehe ich das was falsch?
Also ich denke, man sollte den Anwender nicht mit komplizierten Vorarbeiten belasten.
Man fügt die Bilder alle in einer halbwegs adäquaten Auflösung ein und Wings erstellt auf Wunsch am Ende eine Liste mit Bildern, die eine höhere Auflösung benötigen
Ja, das wäre m.E. ein gangbarer Weg.

Viele Grüße
Gerhard
WIN 11 / Wings X Pro 2.9.0
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Christoph Hilger
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Hallo Gerhard,

zu Deinem ersten Punkt: Da habe ich mich wahrscheinlich missverständlich ausgedrückt (und ich werde meinen Beitrag gleich entsprechend ändern). Natürlich kümmert sich Wings X um die Erstellung der kleineren Bilder. Der Anwender bekommt von alledem überhaupt nichts mit und muss sich natürlich um nichts kümmern.

Es soll also so sein, dass der Anwender Wings X bezogen auf Bilder mit allem, was ihm einfällt „füttern“ kann, ohne sich Gedanken um irgendetwas machen zu müssen. Wenn er jedoch etwas Vorkenntnisse hat und eine unnötige Systemauslastung verhindern möchte, dann fügt er die Bilder in halbwegs adäquater Auflösung ein.

Einen schönen Abend!
Christoph Hilger
Bär
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Hallo zusammen
Ich würde es sehr bedauern wenn wieder Grafikdaten erstellt werden müssten und die Projekte wieder viel mehr Speicher-Ressourcen benötigen. Das neue Konzept Wings X sieht ja auch keine vor (ausser eventuell für sehr grosse Panoramabilder).

Wartezeiten für Bilder- und Video-Grafikdaten gibt es keine mehr. Dies ist im Workflow von Vorteil. Die Mediendateien in den Datei-Browser einfügen und los geht‘s (mit Berücksichtigung vom Farbmanagement). Einfacher geht‘s nicht mehr.

Natürlich müssen sämtliche Bilddateien schon im Voraus in der Ausgabegrösse aufbereitet sein. Die meisten werden im Rahmen der Bildbearbeitung (RAW-Entwicklung etc.) die Bilder sowieso optimieren und in sinnvollen Dateigrössen abspeichern. Im Bereich der Videodateien ist eine entsprechende Videobearbeitungs-Software unerlässlich.

Wings X wird sich äusserst positiv weiterentwickeln, für mich wäre das erstellen von Grafikdaten wieder ein Rückschritt!

Liebe Grüsse vom Bär
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Christoph Hilger
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Hallo Bär,

vielen Dank für Deinen Diskussionsbeitrag! Ich bin zu 100% Deiner Meinung. :-) Und mit dem skizzierten System schlagen wir ja zwei Fliegen mit einer Klappe: Diejenigen, die gleich mit vernünftig dimensionierten Bildern arbeiten, benötigen ja überhaupt keine Grafikdaten. Und die, die sich mit dem Thema nicht beschäftigen wollen, fügen eben alle Bilder in Originalgröße ein und haben dann im Hintergrund eben Grafikdaten. Außerdem werde ich dieses System natürlich konfigurierbar und abschaltbar machen. Es bleibt also für Dich alles so wie es gerade ist. Es kommt lediglich eine Option dazu, die man nicht nutzen muss.

Einen schönen Sonntagabend!
Christoph Hilger
Gerhard.BN
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Hallo Christoph,

die hier in diesem Thread von Dir beschriebenen Lösungen finde ich jetzt optimal. Damit ist sowohl der von Dir sogenannte "PowerUser" als auch derjenige bestens bedient, der nur schnell mal eine einfache AV-Show erstellen möchte. Da fehlt mir jetzt nur noch das Thumbs-up-Icon in Eurer Emoji-Sammlung ;) .

Viele Grüße
Gerhard
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Jan Roeleveld
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Es soll also so sein, dass der Anwender Wings X bezogen auf Bilder mit allem, was ihm einfällt „füttern“ kann, ohne sich Gedanken um irgendetwas machen zu müssen.
Das neue Konzept Wings X sieht ja auch keine vor (ausser eventuell für sehr grosse Panoramabilder).
Das ist genau mein 'Problem'... Ich verwende viele Panorama-Aufnahmen. Dabei rechne ich umgekehrt vonaus die Realität dass mein Endprodukt in Full HD-qualität verlustfrei gezeigt wird.
Also ein 1920 Pixeln breite Ausgabe benötigt bei maximal einzoomen bis 1000% ein Foto mit 19.200 Pixeln für eine verlustfreie wiedergabe. (Für die Zukunft, wenn man rendert nach 4K einen Foto mit 38. 400 Pixeln.) Meine Experimenten mit Foto's mit 15.000 Pixeln Breite sind bis jetzt noch nicht zufriedenstellend. Wings X stürtzt ab.
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Christoph Hilger
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Hallo Jan,

Wings X ist aktuell für große Panoramen noch nicht ausgelegt. Das muss erst noch programmiert werden. Dass es bei Dir abstürzt, kommt mir allerdings komisch vor. Kannst Du mir vielleicht so ein Panorama schicken, das bei Dir Probleme macht?

Vielen Dank und einen schönen Abend!
Christoph
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