Sehr nützlich, wenn ein Poolobjekt grundsätzlich als letztes angehängt wird. Dennoch kommt es vor, dass ich nachträglich ein Bildobjekt einfüge, welches in der Reihenfolge nicht mehr mit der der Timeline übereinstimmt. Also möchte ich es im Pool an die richtige Stelle verschieben können. Daher meine Anregung: Bilder im Pool umschichten können.
Du wirst jetzt sagen, dazu haben wir ja Storyboard kreiert, ein fantastisches Tool, welches ihr da entwickelt habt! Nur passt es leider für mich nicht. Meine Herangehensweise an ein Projekt ist nämlich folgende: Jede Präsentation besteht immer aus mehreren Musikstücken, zu denen dann die Bilder passend ausgewählt werden. Der Grund dafür ist klar - ich kann ein Musikstück nicht an die Bilder anpassen, sondern umgekehrt - die Bilder wähle ich thematisch zur Musik aus. Zur Zeit bereite ich ein Projekt vor mit Haydns Schöpfung, bei dem sehr viel Gespür verlangt ist. Oder wenn ich z. B. den Bolero von Ravel in Szene setzen möchte, ... Würde ich andererseits einen Reisevortrag planen, dann würde ich natürlich Storyboard verwenden und als Begleitung ein passendes Musikstück verwenden.
Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende
Hätsch
Objekte im Pool anordnen wie im Storyboard
- Christoph Hilger
- Beiträge: 3086
- Registriert: 11. Dez 2021, 11:49
Hallo Hätsch,
ich kann Dein Argument nicht nachvollziehen, denn ich habe nicht verstanden, was konkret dagegen spricht, dass Du das genau für Deinen Zweck vorgesehene Storyboard verwendest? Ich kann da keinen Grund erkennen.
Vielleicht habe ich Dich ja auch falsch verstanden. Kannst Du mir da bitte auf die Sprünge helfen?
Vielen Dank und ein schönes Wochenende!
Christoph Hilger
ich kann Dein Argument nicht nachvollziehen, denn ich habe nicht verstanden, was konkret dagegen spricht, dass Du das genau für Deinen Zweck vorgesehene Storyboard verwendest? Ich kann da keinen Grund erkennen.
Vielleicht habe ich Dich ja auch falsch verstanden. Kannst Du mir da bitte auf die Sprünge helfen?
Vielen Dank und ein schönes Wochenende!
Christoph Hilger
Danke Christoph, ich versuchs anders herum:
Meine öffentlichen Projekte sind keine Vorträge, sondern eine Abfolge von meist thematisch nicht zusammenhängenden Episoden. Eine Episode ist immer ein Musikstück mit passenden Bildern und Videos in kreativer Gestaltung und Anordnung. Mein Motto: Auch wenn sorgfältig ausgewählt, wird die Musik nicht den Geschmack jeder Besucherin, jedes Besuchers treffen. Zwei Kriterien sind dabei für mich von großer Bedeutung: Die Musik soll nach Möglichkeit die Bilder MIT-tragen und die Bilder ihrerseits die Musik ER-tragen können.
Der erste Schritt für eine Episode ist immer die Auswahl eines Musikstücks, z. B. letzthin das Largo aus Dvoraks 9. Symphonie. Beim Hören der Musik tauchen bei mir bereits erste vage Bilder/Videos aus meinem Archiv auf, aber deren endgültige Auswahl und Reihenfolge muss oft bis zum Schluss warten. Inzwischen wird probiert, ausgetauscht, angepasst. Anpassung heißt für mich vor allem eine passende Auswahl von Stehzeit, Kamerafahrten, Effekte, Matrix und was es sonst noch gibt.
Mit StoryBoard kann ich zwar die Objekte chonrologisch anordnen und sie allesamt in die Timeline ziehen. Aber die inhaltliche Anpassung (s. oben) der Objekte muss ich dann doch nach dem Einfügen in die Timeline erledigen.
Für mich keine philosophische, sondern aus Erfahrung eine praktische Frage ob mit oder ohne Storyboard. Ich weiß zu Beginn einer Episode kaum etwas darüber, was sie am Ende alles zu bieten hat.
LG Hätsch
PS: Kurze Zusammenfassung aus meiner Broschüre für Veranstalter:
• Jeder Kurzfilm beinhaltet ein Musikstück zu kurzen, thematisch angeordneten Mini-Bilderreihen, häufig mit Videos, aber ohne Handlung.
• Er lässt seine Besucher bis zum Ende einer Miniserie über den Ort der Aufnahme in Ungewissheit, um die Spannung schließlich durch einen Text auf dem jeweils letzten Bild aufzulösen.
• Entspannung durch eine länger gewählte Standzeit der Bilder zum intensiveren Betrachten und Bestaunen der unglaublichen Schönheiten unseres Landes, der Kreativität der Natur im Allgemeinen und der stillen Wunder in einem winzigen Ausschnitt unseres Planeten.
• Unaufdringliche Kreativität im Ablauf der Bildfolgen: Bilder werden „zersägt“ um sich schließlich von selbst zu einem Puzzle zusammenzufügen; einzelne Bilder spaltet er horizontal oder vertikal auf, zoomt hinein oder heraus, macht zwischendurch nichts anderes als Bilder einfach zu überblenden, stets mit dem Blick auf die gebotene Langsamkeit.
• Sein Publikum darf sich u. a. auf viele Reisefotos freuen, ohne dass daraus ein Reisebericht entsteht.
Meine öffentlichen Projekte sind keine Vorträge, sondern eine Abfolge von meist thematisch nicht zusammenhängenden Episoden. Eine Episode ist immer ein Musikstück mit passenden Bildern und Videos in kreativer Gestaltung und Anordnung. Mein Motto: Auch wenn sorgfältig ausgewählt, wird die Musik nicht den Geschmack jeder Besucherin, jedes Besuchers treffen. Zwei Kriterien sind dabei für mich von großer Bedeutung: Die Musik soll nach Möglichkeit die Bilder MIT-tragen und die Bilder ihrerseits die Musik ER-tragen können.
Der erste Schritt für eine Episode ist immer die Auswahl eines Musikstücks, z. B. letzthin das Largo aus Dvoraks 9. Symphonie. Beim Hören der Musik tauchen bei mir bereits erste vage Bilder/Videos aus meinem Archiv auf, aber deren endgültige Auswahl und Reihenfolge muss oft bis zum Schluss warten. Inzwischen wird probiert, ausgetauscht, angepasst. Anpassung heißt für mich vor allem eine passende Auswahl von Stehzeit, Kamerafahrten, Effekte, Matrix und was es sonst noch gibt.
Mit StoryBoard kann ich zwar die Objekte chonrologisch anordnen und sie allesamt in die Timeline ziehen. Aber die inhaltliche Anpassung (s. oben) der Objekte muss ich dann doch nach dem Einfügen in die Timeline erledigen.
Für mich keine philosophische, sondern aus Erfahrung eine praktische Frage ob mit oder ohne Storyboard. Ich weiß zu Beginn einer Episode kaum etwas darüber, was sie am Ende alles zu bieten hat.
LG Hätsch
PS: Kurze Zusammenfassung aus meiner Broschüre für Veranstalter:
• Jeder Kurzfilm beinhaltet ein Musikstück zu kurzen, thematisch angeordneten Mini-Bilderreihen, häufig mit Videos, aber ohne Handlung.
• Er lässt seine Besucher bis zum Ende einer Miniserie über den Ort der Aufnahme in Ungewissheit, um die Spannung schließlich durch einen Text auf dem jeweils letzten Bild aufzulösen.
• Entspannung durch eine länger gewählte Standzeit der Bilder zum intensiveren Betrachten und Bestaunen der unglaublichen Schönheiten unseres Landes, der Kreativität der Natur im Allgemeinen und der stillen Wunder in einem winzigen Ausschnitt unseres Planeten.
• Unaufdringliche Kreativität im Ablauf der Bildfolgen: Bilder werden „zersägt“ um sich schließlich von selbst zu einem Puzzle zusammenzufügen; einzelne Bilder spaltet er horizontal oder vertikal auf, zoomt hinein oder heraus, macht zwischendurch nichts anderes als Bilder einfach zu überblenden, stets mit dem Blick auf die gebotene Langsamkeit.
• Sein Publikum darf sich u. a. auf viele Reisefotos freuen, ohne dass daraus ein Reisebericht entsteht.
- Christoph Hilger
- Beiträge: 3086
- Registriert: 11. Dez 2021, 11:49
Guten Abend Hätsch,
vielen Dank für die interessante Beschreibung Deiner Projekte! Ich muss allerdings gestehen, dass ich immer noch nicht verstehe, was Dir im Storyboard (gegenüber dem Pool) an Funktionalität fehlt. Dass Dinge wie z.B. Kamerafahrten in der Timeline programmiert werden, ist ja klar, denn das findet ja alles im Screen statt.
Kannst Du bitte konkreter beschreiben, was Du genau im Storyboard vermisst?
Vielen Dank für Deine Mühe und noch einen entspannten Abend!
Christoph Hilger
vielen Dank für die interessante Beschreibung Deiner Projekte! Ich muss allerdings gestehen, dass ich immer noch nicht verstehe, was Dir im Storyboard (gegenüber dem Pool) an Funktionalität fehlt. Dass Dinge wie z.B. Kamerafahrten in der Timeline programmiert werden, ist ja klar, denn das findet ja alles im Screen statt.
Kannst Du bitte konkreter beschreiben, was Du genau im Storyboard vermisst?
Vielen Dank für Deine Mühe und noch einen entspannten Abend!
Christoph Hilger
Vielen Dank, Christoph, für dein Interesse und deine Geduld. Bitte kein Misservständnis: SB ist ein tolles Feature, welches ihr entwickelt habt. Es ist sehr nützlich z. B. für den Aufbau von Reisvorträgen, die ich nicht plane. S. letzter Eintrag. Für Reisevorträge würde ich es natürlich nützen.
Die Frage ist nicht, ob SB meine Wünsche erfüllen kann oder nicht, sondern ob es für meine Zwecke und meine Vorgangsweise bei der Projekterstellung nötig, bzw. hilfreich ist. Ich habs ja schon vor längerer Zeit probiert, um mich schließlich dagegen zu entscheiden.
Zum Screenshot im Anhang - hier meine Vorgangsweise: Dauer des Musikstücks 2:39, Restzeit 1:22 und 4 Bilder im Pool sind noch nicht verbaut. Sobald auch letztere in der Timeline liegen, raus aus WX und rein ins Archiv auf die Suche nach weiteren passenden Bildern im Archiv, baue diese ein, dann erneute Suche, usw. Und so arbeite ich mich Schritt für Schritt durch, bis das Ende des Musikstücks erreicht ist. Es ist quasi ein Hin-und-Her zw. WX und Archiv. Somit erübrigt sich die Verwendung von SB für MEINE Zwecke.
Nach diesem Exkurs hier nochmals mein ursprüngliches Anliegen - die Möglichkeit zur Umschichtung von Poolbildern wie in SB, damit die Reihenfolge im Pool mit der der Timeline übereinstimmt. Danke.
Ganz herzliche Grüße und noch einen schönen Sonntag.
Hätsch
Die Frage ist nicht, ob SB meine Wünsche erfüllen kann oder nicht, sondern ob es für meine Zwecke und meine Vorgangsweise bei der Projekterstellung nötig, bzw. hilfreich ist. Ich habs ja schon vor längerer Zeit probiert, um mich schließlich dagegen zu entscheiden.
Zum Screenshot im Anhang - hier meine Vorgangsweise: Dauer des Musikstücks 2:39, Restzeit 1:22 und 4 Bilder im Pool sind noch nicht verbaut. Sobald auch letztere in der Timeline liegen, raus aus WX und rein ins Archiv auf die Suche nach weiteren passenden Bildern im Archiv, baue diese ein, dann erneute Suche, usw. Und so arbeite ich mich Schritt für Schritt durch, bis das Ende des Musikstücks erreicht ist. Es ist quasi ein Hin-und-Her zw. WX und Archiv. Somit erübrigt sich die Verwendung von SB für MEINE Zwecke.
Nach diesem Exkurs hier nochmals mein ursprüngliches Anliegen - die Möglichkeit zur Umschichtung von Poolbildern wie in SB, damit die Reihenfolge im Pool mit der der Timeline übereinstimmt. Danke.
Ganz herzliche Grüße und noch einen schönen Sonntag.
Hätsch
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- Christoph Hilger
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- Registriert: 11. Dez 2021, 11:49
Hallo Hätsch,
vielen Dank für die genaue Erklärung Deines Workflows! Ich kann allerdings nach wie vor nicht erkennen, was in Deinem Fall gegen den Einsatz des Storyboards spricht. Dort kannst Du doch die Bilder beliebig umsortieren. Warum nutzt Du das nicht einfach bzw. was spricht aus Deiner Sicht konkret dagegen?
Ich weiß von etlichen Anwendern, die den Pool quasi nicht benutzen sondern stattdessen das Storyboard verwenden, um eben alle Medien beliebig anordnen zu können. Dies entspricht ihrem persönlichen Workflow einfach besser als der Pool und ich habe den Eindruck, dass Dein Anwendungsfall ähnlich gelagert ist. Oder übersehe ich etwas?
Oder anders herum ausgedrückt: Ich wüsste gerne, was Dir für Deinen Einsatzzweck im Storyboard fehlt (und nicht, was Dir im Pool dafür fehlt).
Über eine kurze Rückmeldung würde ich mich freuen!
Viele Grüße aus Wallern und einen schönen Sonntag!
Christoph Hilger
vielen Dank für die genaue Erklärung Deines Workflows! Ich kann allerdings nach wie vor nicht erkennen, was in Deinem Fall gegen den Einsatz des Storyboards spricht. Dort kannst Du doch die Bilder beliebig umsortieren. Warum nutzt Du das nicht einfach bzw. was spricht aus Deiner Sicht konkret dagegen?
Ich weiß von etlichen Anwendern, die den Pool quasi nicht benutzen sondern stattdessen das Storyboard verwenden, um eben alle Medien beliebig anordnen zu können. Dies entspricht ihrem persönlichen Workflow einfach besser als der Pool und ich habe den Eindruck, dass Dein Anwendungsfall ähnlich gelagert ist. Oder übersehe ich etwas?
Oder anders herum ausgedrückt: Ich wüsste gerne, was Dir für Deinen Einsatzzweck im Storyboard fehlt (und nicht, was Dir im Pool dafür fehlt).
Über eine kurze Rückmeldung würde ich mich freuen!
Viele Grüße aus Wallern und einen schönen Sonntag!
Christoph Hilger
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- Beiträge: 315
- Registriert: 5. Jan 2022, 21:47
Hallo Hätsch,
ich könnte mir einen Workflow für Dich folgendermaßen vorstellen:
Vorweg: Das Einfügen von Objekten muss nicht zwangsläufig über den Pool erfolgen. Also, vergiss erstmal den Pool.
Mir ist schon klar, dass ich Dir das Ganze nicht so detailliert hätte beschreiben müssen. Ich hab’s aber trotzdem getan, vielleicht löst ja der eine oder andere Tipp einen Knoten bei Dir .
Viele Grüße
Gerhard
ich könnte mir einen Workflow für Dich folgendermaßen vorstellen:
Vorweg: Das Einfügen von Objekten muss nicht zwangsläufig über den Pool erfolgen. Also, vergiss erstmal den Pool.
- Erstelle soviele Storyboards wie Du benötigst (Das muss natürlich nicht auf einmal sein, halt nach und nach, wie Du das brauchst).
Die einzelnen SBs kannst Du in den jeweiligen Reitern nach Deinem Gusto benennen (z.B. wie Deine Poolordner „E1…, E2…“ usw.). Die SBs lassen sich mit den Reitern beliebig verschieben. - Dann fügst Du die jeweils aus Deinem Archiv (neu) ausgewählten Bilder aus dem Dateibrowser direkt in das entsprechende SB an beliebiger Stelle ein. Ein Umsortieren, Verschieben, Löschen etc. kannst Du da natürlich jederzeit durchführen. Auch farbliche Markierungen sind im SB möglich.
Mir ist schon klar, dass ich Dir das Ganze nicht so detailliert hätte beschreiben müssen. Ich hab’s aber trotzdem getan, vielleicht löst ja der eine oder andere Tipp einen Knoten bei Dir .
Viele Grüße
Gerhard
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- Christoph Koch
- Site Admin
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- Registriert: 10. Dez 2021, 17:11
Vielen Dank Gerhard für die 1A Erklärung! Ich denke das diese Version ein sehr tauglicher Workflow ist.
Mit freundlichen Grüßen aus Wallern
Christoph Koch
AV STUMPFL GMBH | Produktmanager Wings | Tel +43(7249)42811 | wings@avstumpfl.com | www.wingsx.at
Christoph Koch
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Vielen Dank Christoph und Gerhard. Da hba ich etwas angestoßen, was ich eigenlich gar nicht vorhatte. Meine Vorstellung vom Workflow war nie einfach zu erklären und für euch wahrscheinlich umso schwieriger nachzuvollziehen. Nochmals: keine Kritik am tollen Feature vom SB, sondern der Versuch einer Klarstellung, warum ich für meine Zwecke SB nicht verwende. Im Anhang ein letzter Versuch, mich verständlich zu machen.
Vielen Dank euch allen für eure so intensive Beschäftigung mit mir.
Im übrigen: ich bin sooo begeistert von WX, welches mir einen neuen Weg zur Erstellung von Präsentationen eröffnet hat (im Vergleich zu W7 ein 10-facher Quantensprung!
Noch ein kleiens Thema: ich wollte beim letzten Mal eine *.docx anhängen, was nicht möglich war.
Herzliche Grüße Hätsch
Vielen Dank euch allen für eure so intensive Beschäftigung mit mir.
Im übrigen: ich bin sooo begeistert von WX, welches mir einen neuen Weg zur Erstellung von Präsentationen eröffnet hat (im Vergleich zu W7 ein 10-facher Quantensprung!
Noch ein kleiens Thema: ich wollte beim letzten Mal eine *.docx anhängen, was nicht möglich war.
Herzliche Grüße Hätsch
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- Registriert: 5. Jan 2022, 21:47
Hallo Hätsch,
Dein Workflow scheint dermaßen komplex zu sein, dass er wohl weder per Schrift noch Bild vermittelbar ist. Wahrscheinlich müsste man zusammen direkt am PC sitzen.
Wobei ich schon meine, Deine Vorgehensweise verstanden zu haben. Was ich aber immer noch nicht kapiere, ist, warum Du anstatt der verschiedenen Poolordner nicht analog dazu verschiedene Storyboards verwenden willst.
Aber: Ich wüsste doch noch eine Möglichkeit, im Pool zu sortieren (falls sich nicht allzu viele Objekte im Order befinden):
In der Listendarstellung kannst Du nach den verschiedenen Spalten sortieren lassen, z.B. Einfügedatum, Dateigröße usw. Es gibt u.a. eine Spalte Kommentar, die grundsätzlich leer ist. Wenn Du dort zu jedem Bild einen (alpha)numerischen „Code“ entsprechend der Bildabfolge einträgst, kannst Du mit einem Klick in den Kopf dieser Kommentarspalte die Bilder entsprechend Deinem „Code“ sortieren.
Wenn Du Dir einen klugen Code ausdenkst, sollte auch das Umsortieren kein allzu großer Aufwand sein.
Viele Grüße
Gerhard
Dein Workflow scheint dermaßen komplex zu sein, dass er wohl weder per Schrift noch Bild vermittelbar ist. Wahrscheinlich müsste man zusammen direkt am PC sitzen.
Wobei ich schon meine, Deine Vorgehensweise verstanden zu haben. Was ich aber immer noch nicht kapiere, ist, warum Du anstatt der verschiedenen Poolordner nicht analog dazu verschiedene Storyboards verwenden willst.
Aber: Ich wüsste doch noch eine Möglichkeit, im Pool zu sortieren (falls sich nicht allzu viele Objekte im Order befinden):
In der Listendarstellung kannst Du nach den verschiedenen Spalten sortieren lassen, z.B. Einfügedatum, Dateigröße usw. Es gibt u.a. eine Spalte Kommentar, die grundsätzlich leer ist. Wenn Du dort zu jedem Bild einen (alpha)numerischen „Code“ entsprechend der Bildabfolge einträgst, kannst Du mit einem Klick in den Kopf dieser Kommentarspalte die Bilder entsprechend Deinem „Code“ sortieren.
Wenn Du Dir einen klugen Code ausdenkst, sollte auch das Umsortieren kein allzu großer Aufwand sein.
Viele Grüße
Gerhard
Zuletzt geändert von Gerhard.BN am 28. Aug 2024, 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
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