Re: Version 1.8.1 ist online!
Verfasst: 20. Mai 2023, 11:19
Hallo abbi56,
eine Beibehaltung der Überblendzeiten ist bei größeren Änderungen problematisch, denn was sollte z.B. passieren, wenn Objekte mehr gestaucht werden sollen, als die Standzeit ausmacht? Es gibt in sochen Fällen, auch keine Möglichkeit, durch Strecken der Objekte wieder zu einem ähnlichen Ergebnis zu kommen. Es gäbe dann intern viele Sonderfälle, die für den Anwender intransparent und u.U. unerwartet sind, so dass das Ergenis dieser Logik eher schwer abschätzbar ist. Bei der jetzigen Logik ist es völlig transparent und leicht verständlich, weil sich alles wie ein Gumiband verhält.
In der Regel geht es ja um kleine Änderungen. Wenn ich z.B. eine Sequenz von einer Minute um fünf Sekunden verlängere, dann ändert sich eine Überblendzeit von einer Sekunde auf 1,08 Sekunden. Das ist m.E. völlig unerheblich für den optischen Eindruck. Und bei wirklich großen Änderungen (z.B. zwei Minuten auf eine Minute stauchen) führt das Beibehalten von Überblendzeiten eben oft zu nicht nachvollziehbarem Verhalten, so dass die "Gummibandmethode" hier m.E. erheblich sinnvoller ist.
Schöne Grüße aus Wallern!
Christoph Hilger
eine Beibehaltung der Überblendzeiten ist bei größeren Änderungen problematisch, denn was sollte z.B. passieren, wenn Objekte mehr gestaucht werden sollen, als die Standzeit ausmacht? Es gibt in sochen Fällen, auch keine Möglichkeit, durch Strecken der Objekte wieder zu einem ähnlichen Ergebnis zu kommen. Es gäbe dann intern viele Sonderfälle, die für den Anwender intransparent und u.U. unerwartet sind, so dass das Ergenis dieser Logik eher schwer abschätzbar ist. Bei der jetzigen Logik ist es völlig transparent und leicht verständlich, weil sich alles wie ein Gumiband verhält.
In der Regel geht es ja um kleine Änderungen. Wenn ich z.B. eine Sequenz von einer Minute um fünf Sekunden verlängere, dann ändert sich eine Überblendzeit von einer Sekunde auf 1,08 Sekunden. Das ist m.E. völlig unerheblich für den optischen Eindruck. Und bei wirklich großen Änderungen (z.B. zwei Minuten auf eine Minute stauchen) führt das Beibehalten von Überblendzeiten eben oft zu nicht nachvollziehbarem Verhalten, so dass die "Gummibandmethode" hier m.E. erheblich sinnvoller ist.
Schöne Grüße aus Wallern!
Christoph Hilger